Espresso mit Zitrone gegen Kopfschmerz

Espresso mit Zitrone? - Diese Hausmittel helfen bei Kopfschmerzen Zur Behandlung von Kopfschmerzen sind zahlreiche Hausmittel ?n Umlauf. Besonders bekannt ist die Kombination von Espresso mit Zitrone. Wissenschaftler aus Freiburg haben herausgefunden, dass dieses Hausmittel das Schmerzempfinden dämpft, indem es die Bildung eines Enzyms steuert, das die Ausschüttung von Prostaglandinen - Schmerzbotenstoffen - steuert. Das im Espresso enthaltene Koffein ist bereits seit Längerem für seine schmerzhemmenden Eigenschaften bekannt. Nehmen Sie al?? bei Kopfschmerzen etwas von dem bewährten Getränk zu sich. Neben Espresso mit Zitrone h?t sich bei Kopfschmerzen und Migräne Lindenblütentee bewährt. Trinken Sie dreimal täglich eine Tasse von dem Tee, den Sie zuvor mit 2 Teelöffeln Melissengeist versetzt haben.1 Außerdem wirken die ätherischen Öle des Kamphers schmerzstillend. Packen Sie ein kleines Stück des Stoffes ?n einen Wattebausch und führen Sie diesen anschließend vorsichtig ?n den Gehörgang ein.2 Auf Basis von ätherischen Ölen wirkt darüber hinaus das Pfefferminzöl, das Sie bei beginnenden Kopfschmerzen auf die Schläfen auftragen können. Massieren Sie das Öl ?n kreisenden Bewegungen ?n die Haut ein. Einige Firmen bieten zu diesem Zweck spezielle Roll-ons an, die Pfefferminzöl enthalten.3 Auch Kältereize lindern den Schmerz. Benetzen Sie Ihre Fingerspitzen s? lange mit Eiswasser, bis sie kalt sind. Anschließend drücken Sie die Finger auf die Augenbrauen, bis das Kältegefühl dort nachlässt. Wiederholen Sie die Anwendung mehrmals. Alternativ können Sie einen Eisbeutel oder Cool-bag in den Nacken legen. Vergessen Sie nicht, ein Tuch dazwischenzulegen, um Erfrierungen der Haut zu vermeiden.5 Bei Kopfschmerzen und Migräne werden häufig Nahrungsergänzungsmittel gegeben, die das Spurenelement Magnesium enthalten. Führen Sie als? gezielt magensiumreiche Lebensmittel zu, zum Beispiel Nüsse, Weizenvollkornbrot, Sonnenblumenkerne und Obst. Wenn Sie unter Kopfschmerzen und Migräne leiden, sollten Sie einmal mithilfe eines speziellen Indikatorpapiers (erhältlich in Apotheken) Ihren Säure-Basen-Haushalt überprüfen. Oftmals verschlimmert ein übersäuerter Organismus die Symptomatik. Nehmen Sie zu diesem Zweck vorwiegend basenreiche Lebensmittel zu sich, zum Beispiel Obst, Gemüse und Kartoffeln. Wenn Sie auf Ihre Ernährung achten und einige Pflanzenstoffe und -öle nutzen, werden Sie Ihre Beschwerden sicher lindern können.